Für Angsthasen gemacht: Die Dividendenstrategie

Es ist wieder an der Zeit, auf die psychologischen Vorteile der Dividendenstrategie aufmerksam zu machen. Sehr oft sehe ich tolle Performance-Vergleiche zwischen Dividenden-Strategien und Wachstumsstrategien, natürlich rein theoretisch. Es wird von einer konstanten Rendite von 7% ausgegangen. Weiterhin wird vorausgesetzt, dass sich der Aktienmarkt am Ende des Anlagehorizonts nicht in einer Baisse befindet. Ebenso wird es als selbstverständlich betrachtet, dass der Anleger alle Kursschwankungen ganz cool aussitzt und zwischenzeitlich keine Anteile verkauft.

Was mir an diesen rechnerischen Modellen nicht gefällt ist, dass sie die menschliche Komponente völlig außer Acht lassen. Wer es wirklich schafft, heute einen Sparplan für einen MSCI-World-ETF anzulegen und erst in 30 Jahren wieder in sein Depot zu schauen, für den mag die Rechnung ja aufgehen. Aber auch nur, wenn die Börse dann nicht gerade im Tiefflug unterwegs ist.

Wären wir alle absolut rationale Anleger, so würden diese Renditeberechnungen wohl in den allermeisten Fällen zutreffen. Aber mal ehrlich, handelst du immer rational?

Buy and Hold, passiv oder aktiv

Das Investieren in Einzelaktien, welche du anschließend nicht mehr verkaufst – also Buy and Hold in Reinform – wäre ebenso passiv, wie die Investition in einen oder mehrere ETFs via Sparplan oder Einmalkauf. Unter solchen Umständen, kann die Rechnung wirklich aufgehen und du hast am Ende deines Anlagehorizonts eine größere Rendite erzielt, als der klassische Dividendeninvestor.

Mit einem solchen komplett passiven Investmentansatz mittels ETFs, kann ich mich nicht anfreunden. Zwar beteilige ich mich auch so an Unternehmen und profitiere von deren Wachstum und ggf. auch Dividendenausschüttungen, jedoch kann ich nicht beeinflussen, welche Unternehmen aus dem Index rausfliegen und welche nachfolgen. Was mir dabei fehlt, sind die genaueren Kenntnisse über die einzelnen Unternehmen und die Identifikation mit den entsprechenden Firmen.

Wenn du diesen Bezug zu deinen Investments nicht brauchst, kannst du einfach dem Rat einer berühmten Börsenlegende folgen:

„Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich.“

André Kostolany

Hin und her macht Taschen leer

Tatsächlich ist es in der Praxis aber so, dass die meisten Anleger, welche in Wachstumsaktien investieren, alles andere als untätig sind. Sie praktizieren also eher einen aktiven, als einen passiven Investmentstil. Sie wollen Trends erkennen, unterbewertete Unternehmen identifizieren und entsprechend in diese investieren.

Wird eine Position aufgrund von Kursgewinnen zu groß, verkaufen – auf Kursgewinne abzielende – Investoren gerne einen Teil der Position oder gleich das ganze Aktienpaket. Gewinne werden mitgenommen.

Wenn es nicht gut läuft und ein Investment zu sehr an Wert verliert, wird die Reißleine gezogen und die Aktien werden abgestoßen. Manchmal sogar ausgelöst durch einen Stop-Loss. Verluste werden realisiert.

Die Grenze zum Trading, kann man hier nur anhand der Frequenz der Eingriffe ins Depot ausmachen bzw. an der Haltedauer der einzelnen Aktien.

Wenn du als Anleger also möglichst hohe Kursgewinne anstrebst, dann musst du in der Lage sein, zeitnah zu reagieren, wenn verschiedene Ereignisse bzw. News den Aktienkurs deiner Unternehmen beeinflussen. D.h. du musst möglichst immer auf dem Laufenden sein und zumindest einen groben Überblick über die Nachrichtenlage haben.

In meinen Augen keine gute Grundlage für einen ruhigen Schlaf.

Gelassenheit durch Dividenden

Als Dividendenjäger kannst du da entspannter sein. Je nach Auswahl deiner Dividendenaktien, können deine Unternehmen eine lange Dividendenhistorie vorweisen. Die Geschäftsmodelle dieser Firmen sind meistens unspektakulär und seit Dekaden robust und krisenfest. Ziemlich langweilig aber eben auch ziemlich zuverlässig.

Außerdem haben viele dieser ausschüttenden Unternehmen bewiesen, dass sie sich von Wirtschaftskrisen und Börsencrashs nur wenig beeindrucken lassen. So haben beispielsweise alle Dividendenaristokraten gezeigt, dass sie während der letzten Finanzkrise 2008 und auch bei der Dotcom-Blase zur Jahrtausendwende, ihre Dividenden weiter zahlen, ja sogar erhöhen konnten.

Für mich bedeutet das, gut schlafen zu können. Volatile Aktienmärkte machen mich nicht nervös. Wenn mein Depot zwischenzeitlich im zweistelligen Prozentbereich an Wert verliert, lässt mich das ziemlich kalt. Im Gegenteil, es kommt eher die Freude über günstige Einkaufskurse auf.

Lange Weile beim langfristigen Investieren

Jetzt hast du verstanden, dass der lange Anlagehorizont besser für deine Nerven und besser für deine Rendite ist. Das gilt sowohl für die Wachstumsaktien als auch für die Dividendenaktien. Wenn du also diesem Ansatz folgst, kann es im Laufe der Zeit aber auch ziemlich langweilig werden, besonders dann, wenn du in Wachstumsaktien investierst.

Der Erfolg deiner Investitionen lässt sich dann nur an dem Börsenwert deiner Unternehmen messen. Alle zusammengenommen ergeben deinen Depotwert. Diese Zahlen sind im Grunde alles, was dir zur Motivation zur Verfügung steht. Anders sieht es beim Investieren in Dividendenaktien aus. Wenn dein Depot entsprechend diversifiziert ist, bekommst du jeden Monat deine Gewinnbeteiligungen in Form von Dividenden. Quasi eine monatliche Belohnung und Bestätigung für deine Investmententscheidungen.

Die Ausschüttungen an sich sind schon eine erhebliche Motivation, weiter zu machen und dran zu bleiben. Hinzu kommt aber noch, dass die Dividendeneinnahmen von Jahr zu Jahr – manchmal auch von Monat zu Monat – ansteigen. Dadurch erhöht sich auch dein verfügbares Kapital für Reinvestitionen in weitere Aktien.

Fazit

Für vorsichtige Naturen und eher risikoscheue Anleger, sind solide Dividendenzahler die Baldriantropfen der Börsenwelt. Der regelmäßige und verlässliche Zustrom von Geld, vermeidet durch Kursschwankungen ausgelösten Stress. Crashprophezeiungen und andere negative Wirtschaftsnachrichten, lassen dich – als Dividendeninvestor – weiterhin ruhig schlafen. Das ist die beste Grundlage, um keine Fehlentscheidungen zu treffen und deinen Investments über einen langen Anlagehorizont hinweg treu zu bleiben.

Als zweiter psychologisch positiver Faktor, wirken die Dividendenausschüttung wie eine regelmäßige Belohnung, an deren Entwicklung du deinen Erfolg messen kannst. Die stetig steigenden Einnahmen sind nicht nur eine Bestätigung für deine getroffenen Anlageentscheidungen, sie stehen dir auch für weitere Aktienkäufe zur Verfügung.


Es handelt sich hierbei weder um die Aufforderung zum Kauf, noch zum Verkauf von Wertpapieren. Ich schildere hier lediglich meine Meinungen und Erfahrungen und mache keine Anlageberatung.
Der Handel mit Wertpapieren ist mit Risiken verbunden. Dies kann auch zum Totalverlust führen.
Bitte beachte hierzu meinen Disclaimer!

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18 Kommentare

  1. Hi,
    sehe ich ganz ähnlich. Die Dividendenwachstumsstrategie hat meiner Meinung nach einen ganz entscheidenden psychologischen Vorteil: sie funktioniert in steigenden und!! fallenden Märkten. Die psychologischen Faktoren wie Angst, Gier, Euphorie, Panik, Unentschlossenheit etc. werden oft viel zu sehr vernachlässigt.
    Und was die Motivation angeht, sind Monat für Monat eingehende Dividenden ein richtiger Schub, um noch härter an der Finanziellen Freiheit zu arbeiten. Rocket Fuel!!!. Ich hab vor ca. 4 Jahren angefangen diese Strategie zu fahren und im ersten Jahr knapp über 1.000€ an Dividenden erzielt. Dieses Jahr bin ich auf Kurs zu 6.500€ netto an Div… u.a. die Macht des Zinseszins Effektes:-)

    Viele Grüße,
    Susanne

    1. Hallo Susanne,

      wow 6.500 € Netto, nach vier Jahren. Ich erwarte dieses Jahr mein zweites Jahr als (Dividenden)-Investor ca. 2000 €. Vom Zinseszins hab ich bisher noch nicht viel gemerkt – aber der beginnt ja im Cent, dann in Euro Bereich, usw. hier bleibe ich fach am Ball und lasse mich davon überraschen.

      Viele Grüße
      Matthias

  2. Hallo Susanne,

    vielen Dank für deinen Kommentar.

    Im ersten Jahr schon 1000 EUR an Dividenden einzunehmen, das ist mir nicht gelungen. Da musst du ja mit einem ordentlichen Sparbetrag an die Sache rangegangen sein. Bei mir sind es monatlich 1000 EUR plus die jeweiligen Dividendenerträge. Zur Zeit kann ich so ca. 1200 EUR jeden Monat investieren. An meinem Sparbetrag wird sich nichts ändern, aber der Dividendenanteil wird stetig wachsen. Das ist dann der von dir erwähnte Zinseszins-Effekt.

    Viele Grüße
    Mike

    1. Hallo Mike,

      ich hatte schon etwas Grundkapital für die Dividendenstrategie als ich angefangen habe plus eine AktienCash Reserve, daher konnte ich in Jahr 1 gleich „Früchte“ ernten:-).
      Deine Sparrate ist super!! Mit vierstelligen Summen + Dividende kann man schon richtig was bewegen…
      Aktuell ist meine savings rate ca. 2k pro Monat, was sich allerdings aufgrund eines Immobilienprojektes in den nächsten Jahren etwas reduzieren wird (hoffe, dass dann noch ca. 1,4k investiert werden können). Aber bis dahin wird der Dividendenanteil ja auch noch größer:-)

      Viele Grüße,
      Susanne

  3. Hi Mike,

    wie immer ein feiner Artikel.

    Nur eins möchte ich erwidern – sind wir doch mal ehrlich: sooo passiv ist die Dividendenstrategie auch nicht. Ich verbringe viel Zeit mit Recherche, Lektüre von Artikeln wie Deinem, der Bewertung von Unternehmen und ich schaue täglich (teils mehrfach) wie sich mein Depot entwickelt.

    Letzteres nicht aus Furcht oder Panik oder dergleichen, sondern schlicht als Motivation.
    Mich freut es einfach wenn der Depotwert grün ist und dahinter eine möglichst hohe Zahl (als Plus) steht. Und ja, die Tage an denen der Wert rot ist, gibt es auch. Dann ärgere ich mich und schaue meist erst am nächsten Tag wieder rein. 😉

    Aber die Dividendenstrategie wirkt gleich in mehrfacher Hinsicht:
    Jede Dividendenabrechnung wirkt auf das Belohnungszentrum. Der Konsumzwang wird durch Aktienkäufe adäquat befriedigt (zumindest mein Amazon-Umsatz hat sich erheblich reduziert). Und in Krisenzeiten lindern die Dividenden die Sorge um Totalverlust und den Impuls zu verkaufen. Schließlich kann man durch die Auswahl der passenden Aktien ein wenig selber beeinflussen ob und wie man seine finanziellen (Dividendenertrags-)Ziele erreicht. Bei der Wachstumsstrategie kann man selber schließlich nur schlecht einen Zielwert für das Kurswachstum festlegen, welches man erreichen möchte.

    Viele Grüße und schönen Sonntag
    der Kassenwart von SchwarzGeld.biz

    1. Hallo Kassenwart,

      vielen Dank für deinen Kommentar und das Lob.

      Ja es stimmt, ich schaue auch täglich ins Depot. Aber nicht, um auf irgendwelche Kursbewegungen zu reagieren. Das einzige, was ich aktiv mache, ist der Kauf weiterer Aktien, einmal im Monat.

      Meine Reaktion auf das Auf und Ab des Depotwerts ist ein bisschen zwiegespalten. Wenn der Depotwert abnimmt, ärgert es auch mich, dass mein „potentielles“ Vermögen gerade weniger geworden ist. Auf der anderen Seite hoffe ich ein wenig, dass es so weiter geht, damit ich beim nächsten Aktienkauf günstige Aktienpreise erwische.

      Es ist ja so, dass wir nur herausragende Renditen erzielen werden, wenn wir mal eine ordentliche Baisse mitmachen dürfen. In meinem kurzen Dasein als Investor, ist die bisher ausgeblieben.

      Das mit dem geringeren Konsumverlangen habe ich bei mir übrigens auch beobachtet. Das liegt einmal an der vorhandenen Ersatzbefriedigung durch Aktienkäufe, und dann auch an der Überlegung, dass alles was man für Zeug ausgibt, nicht für Aktien ausgegeben werden kann. 🙂

      Viele Grüße
      Mike

  4. Schöner Artikel! Darüber habe ich im Kontext von ETFs auch schon geschrieben. Hier bevorzuge ich aus den genannten Gründen auch lieber ausschüttende ETFs. Die minimalen steuerlichen Nachteile (nachdem der Freibetrag aufgebraucht ist) nehme ich da gerne in Kauf.

    Das Belohnungssystem ist für mich hier der wesentliche Punkt. Es schafft eine emotionale Bindung, die den Verkauf verhindert und mich in der Krise gerne nachkaufen lässt: höhere Ausschüttungen für kleines Geld.

    Man liest ja oft, dass Dividendeninvestoren recht erfolgreich sind, obwohl ein Dividendenansatz streng genommen wenig Sinn macht. Dies läge daran, dass Dividendeninvestoren disziplinierter wären.

    Meiner Meinung nach ist es genau umgekehrt: Dividendeninvestoren sind disziplinierter wegen (!) der Ausschüttungen. Die Psyche ist beim Anlegen immens wichtig. Mit ausschüttenden Plain Vanilla-ETFs geht das Ganze sogar ohne eine explizite Dividendenstrategie…

    Hier der genannte Artikel aus der ETF-Perspektive: https://www.etf-yogi.de/2019/03/03/ausschuttende-etfs-thesaurier

  5. Hallo ETF-Yogi,

    vielen Dank für deinen Kommentar.

    „Plain Vanilla“ musste ich erstmal googlen, war mir bisher kein Begriff. 🙂

    Beim Thema ausschüttende oder thesaurierende ETFs bin ich grundsätzlich deiner Meinung. Eine Ausnahme habe ich aber gemacht. Für meine beiden Söhne habe ich jeweils ein Junior-Depot angelegt. Dort wird mit 25 EUR im Monat ein Dividenden-ETF bespart. Bei einer Ausschüttung wären die Beträge so klein, dass eine Reinvestition kaum sinnvoll ist. Daher habe ich mich hier für einen thesaurierenden ETF entschieden.

    Viele Grüße
    Mike

    1. Hallo Mike,
      interessant und toll, dass Du daran denkst. Für meinen Sohn habe ich bewusst einen ausschüttenden All-World-ETF genommen. Meine Idee war, dass ich später Anreize (z.B. 50/50) schaffen will, damit er ihn selbst weiter bespart. Da war es mir gerade wichtig, dass er ausschüttend ist und er dann sieht, wie die Ausschüttungen wachsen. Außerdem hat er ja seinen eigenen Freibetrag und dürfte auch nicht so schnell über den Grundfreibetrag kommen. Steuerlich ist der Ausschütter da einfach klar im Vorteil. Außerdem muss ich dann nicht wegen der Vorabpauschale aufpassen, denn ins Jugenddepot schaue ich ja nicht oft rein. Ich passe halt einfach einmal im Jahr die Sparrate manuell an…

      Gruß, Rolf

      1. Hallo Rolf,

        tja, wenn man es so sieht, dann hat das auch was für sich. Ich habe mich für die thesaurierende Variante entschieden, weil das ausgeschüttete Geld viele Jahre nur da rumliegen wird und die Inflation unaufhörlich daran knabbert.

        Viele Grüße
        Mike

        1. Habe für mein Sohneman-Juniordepot ebenfalls ausschüttende ETFs genommen – die Dividenden sammle ich erstmal auf den Konto und verwende diese dann,
          um irgendwann die Assetallokation einmal im Jahr wieder anzupassen, ohne dass ich extra frisches Geld überweisen muss – die Inflation kann daran ruihig ein Jahr knabbern, das macht mir nix aus.

          1. Hallo Finanzmatze,

            die Junior-Depots meiner Söhne sind so klein, da kommen nur einstellige Beträge zusammen. Ein Rebalancing der Depots könnte ich damit nicht zustande kriegen.

            Viele Grüße
            Mike

          2. @Mike, dann muss ich das Juniordepot und meine Strategie damit in einen Beitrag mal näher vorstellen (leider konnte ich nicht direkt unter deiner Antwort auf antworten klicken, deswegen ist der Beitrag hier).

  6. Moin Mike,

    einen schönen Artikel hast du da. Großartig beschäftigt mit der Dividendenstrategie habe ich mich noch nicht, aber wie du es so schreibst klingt es interessant 🙂

    Und so lange mir die Anlage regelmäßig Einnahmen generiert kann sie von mir aus gerne „Langweilig“ sein. Buy & Hold Strategien sind ja meist nicht gerade aufregend 🙂

    Wie gehst du bei der Suche nach deinen Dividendenaktien vor?

    Viele Grüße

    Björn

  7. Hallo Mike,
    i scho wieda……gibt hier halt viel informatives zu entdecken. so z.b. wie du deine werte findest. ich habe mir dividend.com mal angesehen, kannte ich noch nicht und etwas sehr interessantes entdeckt. nennt sich dividend capture mit einem reichhaltigen ex-dividend kalender.
    diese strategie kauft vor ex-date und verkauft danach den wert wieder. grob erklärt. da ich noch cash generieren sollte, werde ich das mal testen

    zsamm hoitn und gsund bleim

    1. Hallo Dieter,

      von dieser Strategie habe ich auch schon gehört. Das fällt aber eher in die Kategorie Trading, wenn du die Aktien dann wieder verkaufen willst. Außerdem gibt es auch Studien, die zeigen, dass die Strategie nicht wirklich funktioniert. Schließlich gibt es bei den Kursen ja auch den sogenannten Dividendenabschlag.
      Also du merkst schon, ich bin kein Fan von diesem Ansatz. 🙂

      Viele Grüße
      Mike

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