Ich kaufe: WestRock – attraktive Dividenden mit Pappkartons

Neben meinem Kauf von BHP Group Anteilen, habe ich Anfang des Monats noch einen weiteren Aktienkauf getätigt. Mein Interesse wurde auf den Hersteller von Pappe und Papierverpackungen – namens WestRock – gelenkt. Was ich an diesem Unternehmen so interessant finde, erfährst du in diesem Artikel.

NameWestRock Company
UnternehmenssitzUSA, Atlanta
Gründung2015
ISINUS96145D1054
Kurs (15.12.2019)40,89 USD
Dividendenrendite (15.12.2019)4,55 %
Ausschüttungenquartalsweise
Ausschüttungsquote47%
Marktkapitalisierung (15.12.2019)10,5 Mrd. USD

Geschichte: Noch jung aber nicht mehr unschuldig

Zur Unternehmensgeschichte gibt es nicht all zu viel zu sagen, denn das IPO von WestRock war erst am 25. Juni 2015. Gemessen an anderen Dinosauriern der Wirtschaftsgeschichte, handelt es sich also um ein Neugeborenes.

Im Sommer 2015 schlossen sich zwei große US-amerikanische Verpackungsspezialisten – die MeadWestvaco Corporation (Gründung 2002) und die Firma RockTenn (Gründung 1973) – zu einem neuen Konzern zusammen. Dies war die Geburtsstunde von WestRock. Durch diese Fusion wurde aus dem gerade entstandenen Unternehmen der zweitgrößte Verpackungshersteller in den USA, nach International Paper.

Quelle: WestRock Investor Relations – Presentations

Das Wachstum durch gezielte Akquisitionen gehört zu WestRocks Unternehmensstrategie. Neben vielen weiteren Zukäufen, ist der Kauf von KapStone Paper für knapp 5 Mrd. US-Dollar – im November 2018 – sicherlich einer der größeren Brocken.

Speziell für uns deutsche Anleger, ist es von Interesse, dass die Druckerei Schlüter Print Pharma Packaging GmbH ebenfalls von WestRock übernommen wurde.

Geschäftsmodell: Mehr drin als man denkt

WestRock stellt alle erdenklichen Produkte her, die mit Pappe und Papier in Verbindung stehen, in erster Linie jedoch Verpackungen aus eben diesem Material. Im Bereich von Packpapier und Wellpappe bzw. Wellkarton, gehört man zu den weltgrößten Herstellern.

WestRock versorgt die Industrie nicht nur mit Umverpackungen aus Papier und Pappe, sondern liefert bei Bedarf gleich eine komplette, automatisierte Verpackungsstraße. Aber auch für kleinere Unternehmen gibt es halbautomatische oder manuelle Lösungen im Portfolio.

Man will sich nicht nur als Hersteller sehen, der seinen Kunden Verpackungen liefert, sondern auch als Servicepartner, der komplette Lösungen anbieten kann.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei Verpackungslösungen für den industriellen Warentransport oder auch die Belieferung von Lebensmitteln an Firmen- und Privatkunden. So bekommt der Küchenchef sein Gemüse im WestRock-Karton und der Großstadtsingle seine Pizza in bedruckter Wellpappe von WestRock. Wer zur Pizza gerne noch ein Bierchen hätte, kauft sein Sixpack im Supermarkt, natürlich in einer Verpackung von WestRock.

Quelle: WestRock Investor Relations – Presentations

Das Spektrum an Produkten und Dienstleistungen ist noch weitaus größer. Als letzten Punkt will ich hier aber noch die Produktverpackungen aus Faltkartons erwähnen. Produkte aus den Bereichen Elektronik, Gesundheit und Körperpflege, Möbel und Einrichtungsgegenstände, Haus und Garten, Lebensmittel und Tabakwaren werden in Papier und Karton der Firma WestRock verpackt.

Um bei dieser Vielfalt eine grobe Einteilung zu finden, kann man das Sortiment zwei Gruppen zuordnen: Produktverpackungen und Umverpackungen aus Wellpappe. Das ist zumindest meine grobe Übersetzung für die Begriffe consumer packaging und corrugated packaging. Letzteres macht ungefähr zwei Drittel des Umsatzes aus, während die bedruckten Produktverpackungen ein Drittel zum Umsatz beisteuern.

Quelle: WestRock Investor Relations – Presentations

Geschäftsentwicklung: Makellose Umsatzsteigerungen

In der folgenden Tabelle ist gut zu sehen, dass Umsätze, Roherträge und der operative Cash-Flow stetig steigen. Beim Ergebnis und Free Cash-Flow gibt es dagegen einige Dellen. Diese sind maßgeblich auf größere Akquisitionen zurückzuführen. 2015 musste der initiale Merger zwischen MeadWestvaco und RockTenn erstmal verdaut werden. 2018 war es dann die Integration von KapStone, welche auf das Ergebnis drückte.

(Angaben in Mio. USD)20152016201720182019
Nettoumsatz11.124,814.171,814.859,716.285,118.289,0
Bruttoertrag2.203,02.766,72.718,23.362,03.569,0
Ergebnis507,1-396,3708,21.906,1862,9
operativer Cash-Flow1.203,61.688,41.463,81.931,22.310,2
Free Cash-Flow87,01.137,1819,31.362,1461,4

Im Wirtschaftsjahr 2018 hat man mit 16,3 Mrd. USD die Umsätze um 10% gegenüber 2017 gesteigert. Die erwarteten 19 Mrd. für das Geschäftsjahr 2019, hat man leider leicht verfehlt.
Lässt man die Umsatzsteigerungen außen vor, die durch Firmenzukäufe entstehen, so erwarten Analysten für die kommenden Jahre ein organisches Umsatzwachstum zwischen 2-3% pro Jahr.

WestRock hat nach eigenen Angaben, einen Anteil am Weltmarkt für Verpackungskarton, von 6%. Diesen Anteil stetig auszubauen, ist das ausgegebene Ziel.

Wenn im kommenden Jahr keine größere Investition im Bereich Mergers and Acquisitions gemacht wird, wird sich eine deutliche Margensteigerung durch die voranschreitende Integration und Synergieeffekte nach dem Kauf von KapStone zeigen.

Allerdings sollte man nie vergessen, dass es sich bei diesem Geschäft um einen klassischen Zykliker handelt. Wenn die Industrieproduktion – aufgrund einer Rezession – rückläufig sein sollte, dann wird man das auch bei WestRocks Umsätzen spüren.

Reichlich Free Cash-Flow

2018 wurden ca. 1,36 Mrd. USD an freiem Cash-Flow verdient. Das ist ein stolzer Betrag. Wichtig ist jedoch dessen Verwendung. Die Geschäftsführung will die Mittel vor allem für den Abbau der Verschuldung, für weitere Merger und Akquisitionen und für die Beteiligung der Aktionäre am Geschäftserfolg verwenden. Die Aktionäre sollen nicht nur weiterhin steigende Dividenden erhalten, sondern auch durch ein Aktienrückkaufprogramm indirekt profitieren. Als potentieller Investor ließt man sowas doch gern.

Davon abgesehen, ist eine positive Entwicklung des Free Cash-Flows ein wichtiger Indikator dafür, ob ein Geschäftsmodell funktioniert oder nicht. Die reichlich fließenden Geldmittel können auf vielfältige Weise für langfristig gewinnbringende Investitionen genutzt werden.

Die Verschuldung soll abgebaut werden

Der Kauf von KapStone hat ein tiefes Loch in die WestRock-Kasse gerissen. Zum Kaufpreis hinzu kamen auch die Schulden von 1,35 Mrd. USD, die KapStone selbst in seinen Büchern hatte. So stieg die Unternehmensverschuldung von WestRock von ca. 5,7 Mrd. USD auf stattliche 9,7 Mrd. USD.

Im Verhältnis zum Eigenkapital ergibt sich ein Verschuldungsgrad von ca. 30%. Die Unternehmensleitung möchte den Fremdkapitalanteil wieder so weit verringern, dass man sich zwischen 22% und 25% einpendelt.

zurückhaltende Bewertung

Der Markt bewertet WestRock derzeit mit einem KGV von 12. Zum Vergleich: Dem größeren Mitbewerber International Paper Company, gesteht man ein KGV von 13 zu. Für beide Bewertungen gilt, dass diese sehr konservativ gewählt sind. Der faire Wert würde eher im Bereich um 20 herum liegen.

finviz dynamic chart for  WRK

Der Aktienkurs hat – auf das Jahr gesehen – seinen Tiefpunkt im September gefunden. Seit dem zeigt der Trend wieder aufwärts. Für 2019 kann man eine Kurssteigerung von ca. 10% verbuchen. Vorausgesetzt, dass sich bis zum Jahresende keine signifikante Veränderung mehr ergibt.

Ist WestRock die richtige Beute für Dividendenjäger?

Auf eine lange Dividendenhistorie kann man beim Papier und Packaging Spezialisten noch nicht zurückblicken. Seit der Gründung vor vier Jahren, werden Dividenden gezahlt und jährlich gesteigert. Auch betont das Management, dass eine verlässliche Beteiligung der Aktionäre durch Dividendenausschüttungen, einen hohen Stellenwert für das Unternehmen hat.
Das klingt zwar nett, die Zeit wird aber erst zeigen müssen, wie Ernst es der Unternehmensleitung mit solchen Aussagen wirklich ist.
Es bleibt nüchtern festzuhalten, dass man aufgrund der fehlenden Historie nicht viel über die Zuverlässigkeit der Dividenden sagen kann.

Trotzdem ist ein Bekenntnis zu Dividendenausschüttungen – seitens des Managements – am Ende doch besser, als keine Aussage. Zumal die Dividenden locker aus dem Cash-Flow gezahlt werden können. Die Ausschüttungsquote liegt um die 50%, bezogen auf den Free Cash-Flow meistens deutlich niedriger. 2018 waren es ca. 31%. In schwierigen Phasen wäre hier also noch ein erheblicher Puffer.

Ein Zeichen für eine eher konservative Dividendenstrategie, ist auch die letzte Dividendensteigerung Ende diesen Jahres. Sie viel deutlich kleiner aus, als man es bisher gewohnt war. Vermutlich wegen der hohen Kosten der KapStone Akquisition.

Ex-DividendRecordPayableAmountType
11/18/201911/19/201912/03/2019$0.465USD Currency
08/08/201908/09/201908/20/2019$0.455USD Currency
05/09/201905/10/201905/20/2019$0.455USD Currency
02/14/201902/15/201902/25/2019$0.455USD Currency
11/08/201811/09/201811/19/2018$0.455USD Currency
08/09/201808/10/201808/20/2018$0.430USD Currency
05/03/201805/04/201805/14/2018$0.430USD Currency
02/15/201802/16/201802/26/2018$0.430USD Currency
11/09/201711/10/201711/20/2017$0.430USD Currency
08/09/201708/11/201708/21/2017$0.400USD Currency
05/03/201705/05/201705/15/2017$0.400USD Currency
02/08/201702/10/201702/20/2017$0.400USD Currency
11/17/201611/21/201611/30/2016$0.400USD Currency
08/10/201608/12/201608/22/2016$0.375USD Currency
05/04/201605/06/201605/16/2016$0.338USD Currency
02/10/201602/12/201602/25/2016$0.338USD Currency
11/17/201511/19/201512/02/2015$0.338USD Currency
08/10/201508/12/201508/25/2015$0.338USD Currency

Quelle: WestRock Investor Relations

Einkommensinvestoren schielen aber nicht nur auf eine lange Dividendenhistorie (welche sie hier nicht finden), sondern eben auch auf die Dividendenrendite. Und die ist mit über 4% nicht zu verachten.

Aussichten und Fazit

Ich glaube, dass es für die WestRock Company noch jede Menge Potential gibt. Im Laufe seiner jungen Firmengeschichte, ist das Unternehmen stets einen aggressiven Wachstumskurs gefahren. Ab einer gewissen Größe, wird die Luft sicherlich dünner. Man kann aber davon ausgehen, dass der KapStone-Kauf nicht die letzte Übernahme gewesen ist.

Aber auch für weiteres organisches Wachstum, bietet sich noch genügend Raum. Hier hilft auch der Trend zu umweltfreundlicheren Verpackungen. Vieles was heute noch in Plastik verpackt wird, kommt Morgen in einer Verpackung aus Karton.

Und dann darf auch der weiterhin wachsende E-Commerce-Handel – als Umsatztreiber – nicht unterschätzt werden. Allein die steigenden Handelsvolumina auf der Amazon-Plattform zeigen, dass hier das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht ist.

In meinem Portfolio habe ich derzeit noch keinen Vertreter aus der Papier- bzw. Verpackungsbranche. Überhaupt sieht es mit Aktien aus der Industrie eher mau aus. Außer 3M habe ich in diesem Bereich eigentlich nichts. WestRock, willkommen in meinem Depot!


Es handelt sich hierbei weder um die Aufforderung zum Kauf, noch zum Verkauf von Wertpapieren. Ich schildere hier lediglich meine Meinungen und Erfahrungen und mache keine Anlageberatung.
Der Handel mit Wertpapieren ist mit Risiken verbunden. Dies kann auch zum Totalverlust führen.
Bitte beachte hierzu meinen Disclaimer!

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16 Kommentare

  1. Hallo Mike

    ich bin auch auf WRK aufmerksam geworden und seit Mai 2019 investiert. Du hast ja bereits gut das Unternehmen analysiert; folgende Punkte beobachte ich besonders
    1. Abbau der Schulden – dies gelingt durch den freien Cashflow ( FCF) aktuell ganz gut
    2. Die Entwicklung des Goodwills – hier besteht Abschreibungspotential ( auch wenn das nicht cashwirksam ist); es zeigt aber, wie WRK mit den Zukäufen Wert generiert oder nicht.
    3. Umsatzentwicklung durch den Zukauf von Kapstone -> hier wollte man + 120 Mio Umsatz machen – das scheint zu gelingen
    4. Aufwandsentwicklung bzw. Synergieeffekte -> hier hat man vorerst noch deutlich höhere Aufwendungen zu verzeichnen (höhere Zinsenlast, Restrukturierungskosten, höhere Verwaltungskosten ( SG&A) und höhere Abschreibungen bei den Intangibles)

    In Summe bin ich aber auch recht zuversichtlich und werde mich nach jedem Earningscall/10Q entscheiden, ob ich noch zukaufe oder nicht.

    Eri

    1. Hallo Eri,

      Analyse wäre vielleicht etwas zu viel gesagt. Sagen wir, ich habe mir einen Überblick verschafft. Es macht den Eindruck, dass du das Zahlenwerk etwas besser interpretieren kannst, als ich.

      Ich glaube, dass bei Punkt 4 noch jede Menge Potenzial drin ist. Wenn KapStone erstmal richtig integriert ist, sollten die Margen größer werden.

      Was mich immer etwas verwundert ist folgendes: Wie können Analysten, die ja nun mal beruflich die betriebswirtschaftlichen Daten von Unternehmen untersuchen und interpretieren, in Ihren Ergebnissen oft soweit auseinander liegen?
      Da frage ich mich manchmal, ob es einen beim Treffen einer Kaufentscheidung wirklich so sehr hilft, jede Bilanzposition richtig einzuordnen oder ob ein Gesamteindruck eines Unternehmens und seines Geschäfts (Historie, Management, Branchensituation, Burggraben, Aktionärsfreundlichkeit etc.) vielleicht sogar die bessere Entscheidungsgrundlage wäre.

      Viele Grüße
      Mike

      1. Hallo Mike
        das mit den Analysten ist so eine Sache; ich habe mich mal schlau gemacht und die Info bekommen, dass es sich hier überwiegend um sog. „Sell Side“ Analysten handelt. Diese leben davon, dass es zu Aktivitäten sprich Handel mit den Aktien kommt. Deshalb liegt hier auch oft eine „gewollte“ Übertreibung vor. Zudem müssen Portfoliomanager oft das Geld investieren oder verkaufen, wenn ihre Kunden in die von ihnen gemanagte Produkte investieren oder deinvestieren.
        Wir als Privatanleger können da ruhig an die Sache herangehen und kaufen/verkaufen, wenn wir den Zeitpunkt für richtig erachten. Insofern haben wir echte Vorteile!!
        Eri

        1. Ja, vor allem kann ich in aller Ruhe einen Kursrückgang aussitzen, wenn ich es für richtig halte. Das fällt den Portfoliomanagern immer schwer. 🙂

  2. Hallo Mike,

    Interessante Firma.Ich habe lieber den Marktführer im Depot 👍.Man muss halt wissen das es sehr zyklisch ist und die Kurse auch mal sehr stark fallen können(2009).Danke für deine netten Worte über mein Depot bei Alexander auf seinem Block.Industrie ist ein sehr spannendes Thema…Parker Hannifin oder Honeywell habe ich schon…Nordson,Graco,Eaton,Roper Technologies oder Carlisle Company sind auch ein Blick wert 👍👍.Lg Thomas

    1. Hallo Thomas,

      du hast also International Paper? Auf jeden Fall auch ein interessanter Wert. Mir gefällt an WestRock eben auch das Momentum. Seit dem Merger 2015 passiert da eine ganze Menge.

      Im Industrie Sektor bist du ja schon sehr gut aufgestellt. Da muss ich noch einiges nachholen. Da bietet sich aber eine echte Rezession an und nicht die kleine Konjunkturdelle, die wir jetzt hatten. Mal sehen, was 2020 bringt. 🙂

      Viele Grüße
      Mike

      1. Stimmt,bis jetzt habe ich 3M,International Paper,Parker Hannifin aus dem Industriesektor im Aktiendepot und Honeywell und Illinois Tool Works im Sparplan Depot.Ganz oben bei mir steht Graco und Carlisle Company.

        Habe ca. 5% Rendite bei International Paper das passt mir 👍👍.
        Falls es dich interessiert habe ich auf dem Youtube Kanal „Sparfuchs-Aktien und Investments “ mein Depot und meine Sparpläne vorgestellt, wenn du Zeit und Lust hast kannst du dir es gerne mal anschauen 😀😀

        Wäre Depotvorstellung Nr.3

        Lg Thomas

  3. Hallo am Jahresletzten 🙂
    Ich habe einen interessanten Artikel auf seeking alpha gefunden und etwas tiefer nachgeforscht.
    Die Aussagen bestätigen die Aussichten und das Fazit in Deinem Beitrag:

    Lt. einer McKinsey Studie sind folgende Trends besonders interessant
    1. Weitere Steigerung des e-commerce in allen Branchen -> erhöhte Verpackungsvolumina
    2. Verändertes Konsumentenverhalten -> mehr Personalisierung & neue Produkte brauchen verbesserte Verpackungsideen
    3. Mehr Margendruck auf Verpackungsindustrie v.a. bei schnell-lebigen Konsumgütern
    4. Ansteigen der Anforderungen zur Nachhaltigkeit -> Plastik wird immer mehr ersetzt
    5. Integration von Technologie in die Verpackung (IoT, RFiD) -> bei Karton besonders gut machbar
    Wichtig ist auch, dass das Wachstum v.a. in den USA und in den Emerging Markets stattfinden wird.

    Meine Conclusio dazu: WRK ist hier gut aufgestellt; Sie haben eine breite Palette von Verpackungslösungen: so sind die neuen Geräte für die schnelle und individuelle Verpackung hier voll im Trend. Zudem ist WRK auch in den Wachstumsmärkten gut vertreten.

    wünsche ein erfolgreiches neues Jahr!
    Eri

  4. Hallo Eri,

    na das freut mich doch zu hören. Sollte ich hier mit meiner Einschätzung völlig falsch liegen, dann bin ich zumindest nicht der Einzige. 😉
    Derzeit liege ich mit WestRock ca. 8% vorne. Aber das ist mir gar nicht so wichtig. Sie sollen weiter wachsen und stetig die Gewinne sowie Dividenden steigern. Das ist es, worauf es mir in erster Linie ankommt.

    Ich wünsche dir auch einen Guten Rutsch!
    Viele Grüße
    Mike

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